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Entgeltumwandlung in der bAV: Arbeitgeberzuschuss ab 2022 verpflichtend

Ab 2022 müssen Arbeitgeber zu allen Entgeltumwandlungen in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) einen verpflichtenden Arbeitgeberzuschuss zahlen. Bisher war die Zuschusspflicht nach dem Be-triebsrentenstärkungsgesetz auf Neuzusagen in der bAV beschränkt.

Mindestlohn steigt

Der gesetzliche Mindestlohn steigt zum 01. 01. von 9,60 auf 9,82 Euro. Zum 1.7.2022 folgt eine weitere Erhöhung auf 10,45 EUR.

Mindestlohn für Azubis steigt

Auch für Auszubildende steigt die Mindestvergütung. Die Mindestausbildungsvergütung ist seit 2020 im Berufsbildungsgesetz festgeschrieben.

Beitragsbemessungsgrenzen und Beitragssätze

Pandemiebedingt sinken 2022 die Bemessungsgrenzen für Sozialabgaben in den alten Bundesländern von 7.100 Euro im Monat auf 7.050 Euro (im Jahr 84.600 Euro). Die Grundlage hierfür ist die sogenannte Lohnzuwachsrate West. Sie lag im Jahr 2020 bei -0,34 Prozent.

Elektronische Arbeitslosmeldung

Ebenfalls zum 1. Januar tritt die Neuregelung zur elektronischen Arbeitslosmeldung in Kraft.

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Der Grundfreibetrag erhöht sich auf 9.984 Euro

Bis zu diesem Jahreseinkommen müssen Ledige keine Einkommensteuer zahlen.

Wie fremdübliche Zinsen auf Konzerndarlehen ermittelt werden (BFH)

Im Rahmen der Ermittlung fremdüblicher Darlehenszinssätze muss geprüft werden, ob die Vergleichswerte mithilfe der Preisvergleichsmethode ermittelt werden können – und zwar vor Anwendung der sog. Kostenaufschlagsmethode.

GmbH - Was passiert bei Amtsniederlegung der Geschäftsführer? (OLG)

Ein Geschäftsführer kann grundsätzlich jederzeit ohne Einhaltung von Fristen und Formen sein Amt niederlegen. Führt die Amtsniederlegung jedoch zur Führungslosigkeit einer GmbH, kann dies im Einzelfall rechtsmissbräuchlich sein.

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GmbH - Bei ausstehendem Steuerbescheid keine Löschung (OLG)

Erst wenn alle steuerlich relevanten Sachverhalte abgeschlossen sind, kann die Löschung einer GmbH erfolgen. Eine Ausnahme besteht lediglich bei vermögenslösen GmbHs.

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Coronavirus - Verlängerung der Absenkung des Steuersatzes für Gastronomieumsätze

Die Anwendung des ermäßigten Steuersatzes für Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen wird bis Ende 2022 verlängert.

Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG): Was gilt ab 2022?

Der Gesetzgeber will die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Familienunternehmen in der Rechtsform einer KG oder OHG verbessern. Dies soll durch die Einführung einer Optionsmöglichkeit zur Körperschaftsteuer erreicht werden. Doch es gibt auch noch weitere Änderungen im Bereich der Be-steuerung von Gesellschaften.

Minijob: Umlage U2 sinkt ab 2022

Minijobberinnen haben bei Beschäftigungsverboten während der Schwangerschaft Anspruch auf Fort-zahlung ihres Arbeitsentgelts. Dem Arbeitgeber werden diese Kosten im Umlageverfahren erstattet. Zum 1.1.2022 sinkt der Umlagesatz.

Minijob: Umlage U1 sinkt ab 2022

Das Umlageverfahren bei Krankheit (U1) wurde geschaffen, um gerade kleineren und mittleren Betrieben zu helfen. Es soll die finanzielle Belastung für Aufwendungen der Entgeltfortzahlung im Krankheits-fall auffangen. Zum 1.1.2022 ändert sich der Umlagesatz U1 bei Minijobs.

Corona-Wirtschaftshilfen werden bis Ende März 2022 verlängert

Die bisher bis Jahresende befristete Überbrückungshilfe III Plus und die Neustarthilfe für Soloselbst-ständige werden bis Ende März 2022 verlängert.

Bundesverfassungsgericht: Die Steuerzinsen von 6%pa sind zu hoch

Das Bundesverfassungsgericht hat am 18.08.2021 entschieden: Die Zinsen iHv 6% pa iSv §233a AO sind zu hoch.

Änderung bei Verkäufen an Privatpersonen ins EU-Ausland ab dem 01.07.2021

Die bisherige Versandhandelsregelung wird ab dem 01.07.2021 durch die Fernverkaufsregelung des "neuen" § 3c UStG abgelöst.

Reine Luft in unseren Besprechungszimmern für Ihre und unsere Gesundheit

In unseren Besprechungszimmern wird die Luft zu 99,9% von Viren und Bakterien gereinigt.

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Berliner Mietendeckel verfassungswidrig (BVerfG)

Das Bundesverfassungsgericht hat den Berliner Mietendeckel für verfassungswidrig erklärt.

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Corona-Hilfen: Fristen beachten! Wir helfen Ihnen schnell bei den Anträgen

Die Bundesregierung unterstützt Soloselbstständige, Unternehmen und Einrichtungen, die von der temporären Schließung betroffen sind, mit finanziellen Hilfen. Sie umfassen ein breites Portfolio an Programmen. Besonders relevant sind dabei die November- und Dezemberhilfen sowie die Überbrückungshilfe III.

Der Mindestlohn beträgt ab 2021 9,50 EUR (Bundesregierung)

Der gesetzliche Mindestlohn ist zum 01.01.2021 auf 9,50 Euro brutto je Stunde gestiegen.

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