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BFH: Kein Vorsteuerabzug für gesonderte und einheitliche Feststellung

Kernaussage Der Vorsteuerabzug steht Unternehmen immer dann zu, wenn sie Leistungen beziehen, die in Verbindung mit Umsätzen stehen, die zum Vorsteuerabzug berechtigen.

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Insolvenzbedingte Uneinbringlichkeit der Entgelte

Der Umsatzsteuer unterliegende Entgeltforderungen aus Lieferungen und sonstigen Leistungen an den späteren Gemeinschuldner werden spätestens im Augenblick der Insolvenzeröffnung unbeschadet einer möglichen Insolvenzquote in voller Höhe uneinbringlich.

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1 %-Regelung: neur bei tatsächlicher Überlassung des Dienstwagens zur privaten Nutzung

Die Anwendung der 1 %-Regelung setzt voraus, dass der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer tatsächlich einen Dienstwagen zur privaten Nutzung überlassen hat.

Anforderungen an die Ausstellung von Rechnungen; allgemeine Bezeichnungen nicht ausreichend

Ein zum Vorsteuerabzug berechtigendes Abrechnungspapier muss Angaben tatsächlicher Art enthalten, welche die Identifizierung der abgerechneten Leistung ermöglichen.

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Vorsteuerabzug auch bei nachträglicher Änderung von fehlenden Rechnungsangaben rückwirkend möglich

Fehlt auf einer Rechnung eines der im § 15 UStG genannten Pflichtangaben, ist ein Vorsteuerabzug nicht möglich.

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Photovoltaikanlage: Vorsteuerabzug für gleichzeitige Dachsanierungen?

Kernaussage Betreiber von Photovoltaikanlagen können den Vorsteuerabzug aus der Errichtung der Anlage beanspruchen, wenn sie diese unternehmerisch nutzen.

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Seeling-Modell - Handlungsbedarf bis Ende 2010

Immobilien, die zu mindestens 10 % unternehmerisch genutzt werden, können komplett dem Unternehmensvermögen zugeordnet werden.

Änderungen im Steuerrecht durch das Jahressteuergesetz 2010

Was ändert sich im Steuerrecht?Steuerzahler werden entlastet: Arbeitszimmer wieder absetzbar, doppelte Haushaltsführung ausgeweitet, elektronisches Lohnsteuer-Verfahren kommt.

Bundesrat verabschiedet Wachstumsbeschleunigungsgesetz

Der Bundesrat hat das Wachstumsbeschleunigungsgesetz beschlossen.Mit dem Gesetz soll die kriselnde Wirtschaft in Schwung bringen.

Vermietung: Steuerbefreiung für Strom

Die langfristige Vermietung von Grundstücken ist grundsätzlich von der Umsatzsteuer befreit.Dies gilt auch für Nebenkosten, wie z.

Bei Jahresumsatz bis 500.000 EUR ab 01.07.2009 auf Antrag Ist-Besteuerung

Gute Nachrichten für kleine Unternehmen: Allen Betrieben mit einem Jahresumsatz von bis zu 500.000 Euro soll ab Juli 2009 die Ist-Versteuerung ermöglicht werden.

Bürgerentlastungsgesetz vom Bundestag verabschiedet

Der Bundestag hat am 19.06.2009 das Gesetz zur verbesserten steuerlichen Berücksichtigung von Vorsorgeaufwendungen (Bürgerentlastungsgesetz) auf den Weg gebracht.

Vorsteueraufteilung nach dem Umsatzschlüssel ist unverändert zulässig

Werden Grundstücke sowohl für Zwecke genutzt, die den Vorsteuerabzug zulassen, als auch für solche, die diesen ausschließen, so müssen hierauf entfallende Vorsteuerbeträge aufgeteilt werden.

USt - ab dem 01.01.2010 Änderungen beim Ort der sonstigen Leistung

Dienstleistungen an andere Unternehmer (Business to Business, B2B) werden ab dem 01.01.2010 grundsätzlich am Sitzort des Leistungsempfängers bewirkt, sofern dieser Unternehmer oder eine juristische Person mit USt-ID ist.

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EU - Elektronische Rechnungen sollen auch ohne Signatur anerkannt werden

Die EU will erreichen, dass in Zukunft elektronische Rechnungen auch ohne eine qualifizierte elektronische Signatur anerkannt werden.

Keine Anwendung der 1%-Regelung bei Überlassung von Werkstattwagen

Auf Fahrzeuge, die aufgrund ihrer Beschaffenheit fast ausschließlich zur Beförderung von Gütern bestimmt sind, ist die „1 %-Regelung“ nicht anzuwenden.Auch der BFH hält die Voraussetzungen für die Anwendung der „1 %-Regelung“ nicht für gegeben.Diese Regelung sieht vor, dass für die Nutzung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs zu privaten Fahrten „für jeden Kalendermonat 1 % des inländischen Listenpreises im Zeitpunkt der Erstzulassung zuzüglich der Kosten für Sonderausstattungen einschließlich der Umsatzsteuer anzusetzen“ ist (§ 8 Abs.

Belastungsmix aus Grunderwerbsteuer und Umsatzsteuer EU-rechtskonform

Die Mehrfachbelastung von Bauherren mit Grunderwerbsteuer und Umsatzsteuer verstößt nicht gegen das europäische Umsatzsteuer-Mehrfachbelastungsverbot (Stichworte: Bauträgerbindung, einheitliches Vertragswerk).

Risiken beim Abzug von Vorsteuern

Umsatzsteuer-Prüfungen enden in den letzten Jahren teils mit sehr erheblichen Vorsteuer-Rückforderungen.

Umsatzsteuerpflicht im mehrstufigen Vertrieb

Der BFH hat entschieden, dass Differenzprovisionen sind nur unter ganz engen Voraussetzungen für Handelsvertreter umsatzsteuerfrei sind.

Bedeutsame anhängige Verfahren

Bei den Bundesgerichten oder dem Europäischen Gerichtshof sind diverse Verfahren anhängig, die auch für andere Steuerpflichtige von großem Interesse sind.

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