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Ein – entscheidender – Unterschied zwischen GmbH und Limited

Eine GmbH kann wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen oder auf Antrag der Finanzverwaltung aus dem Handelsregister gelöscht werden.

Gesellschaftsrecht: Keine Löschung der Zweigniederlassung einer Limited wegen Vermögenslosigkeit

Die im Handelsregister eingetragene Zweigniederlassung einer in Großbritanien registrierten Limited by shares kann nicht wegen Vermögenslosigkeit nach § 394 FamFG gelöscht werden, so das OLG Frankfurt a.

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Liechtensteiner Steuer-CD: Angekaufte Daten dürfen im Strafverfahren verwertet werden (BVerfG)

Der Anfangsverdacht, der für eine Wohnungsdurchsuchung erforderlich ist, darf sich aus den einer angekauften Steuersünder-CD ergeben.

Eigenheimzulage für Zweitobjekt im EU-Ausland? (BFH)

Es ist europarechtlich nicht geboten, einem unbeschränkt Steuerpflichtigen mit Wohnsitz im Inland eine Eigenheimzulage für ein Zweitobjekt im EU-Ausland zu gewähren.

Verschärfende Regelungen für Selbstanzeige geplant

Die Regierung hat am 8.12.2010 den Entwurf eines Schwarzgeldbekämpfungsgesetzes verabschiedet.Der Gesetzentwurf verschärft die Regelungen zur Selbstanzeige.

BFH - Zusammenveranlagung von EU-Bürgern

Unbeschränkt einkommensteuerpflichtige Staatsangehörige der EU können die Zusammenveranlagung mit ihrem im EU -Ausland lebenden Ehegatten auch dann beanspruchen, wenn die gemeinsamen Einkünfte der Ehegatten zu weniger als 90 v.H. der deutschen Einkommensteuer unterliegen oder die ausländischen Einkünfte der Ehegatten den doppelten Grundfreibetrag übersteigen.

Deutschland und Schweiz unterzeichnen revidiertes Doppelbesteuerungsabkommen

Unterzeichnung des revidierten DBA Deutschland-Schweiz Am 27.10.2010 haben Bundesrat Hans-Rudolf Merz (Schweiz) und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble das revidierte Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz (im Folgenden: DBA-Schweiz) nach OECD-Standard unterschrieben.

Vereinbarung zum Auskunftsaustausch mit Luxemburg unterzeichnet

Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble und sein luxemburgischer Amtskollege, Schatzminister Luc Frieden, haben am 17.12.2009 ein Protokoll unterzeichnet, mit dem das Doppelbesteuerungsabkommen beider Staaten aus dem Jahr 1958 geändert wird.

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Steuerhinterziehung: Gesetze und Kontrollen werden verschärft

Bestimmte unkooperative Länder sollen durch neue Maßnahmen gegen Steueroasen zu mehr Auskünften gezwungen werden.

Schweiz soll auf die "Schwarze Liste"

Deutschland will zusammen mit über einem Dutzend weiterer Industrieländer im Kampf gegen unfairen Steuerwettbewerb eine härtere Gangart anlegen.Bundesfinanzminister Peer Steinbrück forderte am 21.10.2008 die Schweiz neben Andorra, Liechtenstein und Monaco auf die "Schwarze Liste" kooperationsunwilliger Steuerparadiese der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zu setzen.

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USt-Identifikationsnummern in EU-Staaten online auf Gültigkeit prüfen

Die Gültigkeit einer USt-Identifikationsnummer können Sie hier>> online prüfen.Um die Gültigkeit einer MwSt-Nummer in einem bestimmten Land zu überprüfen, wählen Sie den entsprechenden Mitgliedstaat aus und geben die zu prüfende MwSt-Nummer ein.

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Überwachung des Barmittelverkehrs an den Außengrenzen der EU

Haben Sie mindestens 10.000 Euro Barmittel dabei, besteht beim Übertritt der Außengrenzen der Europäischen Union (Mitgliedsstaaten hier>>) eine Anmeldepflicht.

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Server im Ausland kann steuerliche Vorteile bringen

Das Internet macht es möglich: Durch einen eigenständigen Internet-Server im Ausland können Unternehmen Steuern sparen.Eine Firma mit Sitz und Geschäftsleitung in Deutschland kann unter Umständen eine ertragsteuerliche Betriebsstätte im Ausland begründen.

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Wohnsitzverlegung ins Ausland / Wegzugsbesteuerung

Sofern eine natürliche Person, die insgesamt mindestens zehn Jahre in Deutschland der unbeschränkten Steuerpflicht unterlegen hat, ihren Wohnsitz ins Ausland verlegt, werden die stillen Reserven in sämtlichen Anteilen Kapitalgesellschaften, an denen der Steuerpflichtige in den vergangenen fünf Jahren irgendwann zu mindestens 1% beteiligt war bzw.

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