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Reform der Grundsteuer

Zum 01.01.2025 wird die neue Grundsteuer als unbürokratische, faire und verfassungsfeste Regelung in Kraft treten. Damit verliert der Einheitswert als Berechnungsgrundlage seine Gültigkeit. Die Mehrzahl der Bundesländer folgt bei der Reform dem Bundesmodell.

Briefkastenfirmen in Orten mit niedrigen Gewerbesteuerhebesätzen im Visier der Finanzverwaltung

Ein aktueller Artikel auf der Webseite der Tagesschau hat die Praxis zum Inhalt, dass sich Unternehmen jahrelang nahezu unbehelligt an Orten mit niedrigen Gewerbesteuersätzen niederlassen. Nunmehr werden Bund und Länder prüfen.

Coronavirus - Steuerliche Maßnahmen zur Förderung der Hilfe für von der Corona-Krise Betroffene; Verlängerung des zeitlichen Anwendungsbereichs bis zum 31.12.2022 (BMF)

Die Situation der Covid-19-Pandemie bedingt, die Verwaltungs- und Vollzugserleichterungen der Jahre 2020 und 2021 auch im Jahr 2022 zur Anwendung zu bringen.

Grundsteuerreform: Neubewertung startet 2022

Betroffen von der Grundsteuerreform sind ca. 36 Mio. wirtschaftliche Einheiten in ganz Deutschland, die auf den Stichtag 1.1.2022 neu bewertet werden müssen. Es ist derzeit davon auszugehen, dass die elektronische Abgabe der Feststellungserklärung ab dem 01.07.2022 möglich sein wird.

Sachbezüge: Neue Regeln für Gutscheine und Geldkarten

Ab 2022 müssen Arbeitgeber und Mitarbeitende bei der Nutzung von Gutschein- und Prepaid-Karten aufpassen. Denn steuerfrei sind sie nur noch in engem Rahmen.

Sachbezüge: Arbeitgeber dürfen künftig höhere Beträge steuerfrei gewähren

Die Grenze, bis zu der Sachbezüge steuerfrei sind, erhöht sich für alle Beschäftigten von 44 EUR auf 50 EUR.

Entgeltumwandlung in der bAV: Arbeitgeberzuschuss ab 2022 verpflichtend

Ab 2022 müssen Arbeitgeber zu allen Entgeltumwandlungen in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) einen verpflichtenden Arbeitgeberzuschuss zahlen. Bisher war die Zuschusspflicht nach dem Be-triebsrentenstärkungsgesetz auf Neuzusagen in der bAV beschränkt.

Mindestlohn steigt

Der gesetzliche Mindestlohn steigt zum 01. 01. von 9,60 auf 9,82 Euro. Zum 1.7.2022 folgt eine weitere Erhöhung auf 10,45 EUR.

Mindestlohn für Azubis steigt

Auch für Auszubildende steigt die Mindestvergütung. Die Mindestausbildungsvergütung ist seit 2020 im Berufsbildungsgesetz festgeschrieben.

Beitragsbemessungsgrenzen und Beitragssätze

Pandemiebedingt sinken 2022 die Bemessungsgrenzen für Sozialabgaben in den alten Bundesländern von 7.100 Euro im Monat auf 7.050 Euro (im Jahr 84.600 Euro). Die Grundlage hierfür ist die sogenannte Lohnzuwachsrate West. Sie lag im Jahr 2020 bei -0,34 Prozent.

Elektronische Arbeitslosmeldung

Ebenfalls zum 1. Januar tritt die Neuregelung zur elektronischen Arbeitslosmeldung in Kraft.

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Der Grundfreibetrag erhöht sich auf 9.984 Euro

Bis zu diesem Jahreseinkommen müssen Ledige keine Einkommensteuer zahlen.

Coronavirus - Verlängerung der Absenkung des Steuersatzes für Gastronomieumsätze

Die Anwendung des ermäßigten Steuersatzes für Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen wird bis Ende 2022 verlängert.

Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG): Was gilt ab 2022?

Der Gesetzgeber will die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Familienunternehmen in der Rechtsform einer KG oder OHG verbessern. Dies soll durch die Einführung einer Optionsmöglichkeit zur Körperschaftsteuer erreicht werden. Doch es gibt auch noch weitere Änderungen im Bereich der Be-steuerung von Gesellschaften.

Minijob: Umlage U2 sinkt ab 2022

Minijobberinnen haben bei Beschäftigungsverboten während der Schwangerschaft Anspruch auf Fort-zahlung ihres Arbeitsentgelts. Dem Arbeitgeber werden diese Kosten im Umlageverfahren erstattet. Zum 1.1.2022 sinkt der Umlagesatz.

Minijob: Umlage U1 sinkt ab 2022

Das Umlageverfahren bei Krankheit (U1) wurde geschaffen, um gerade kleineren und mittleren Betrieben zu helfen. Es soll die finanzielle Belastung für Aufwendungen der Entgeltfortzahlung im Krankheits-fall auffangen. Zum 1.1.2022 ändert sich der Umlagesatz U1 bei Minijobs.

Corona-Wirtschaftshilfen werden bis Ende März 2022 verlängert

Die bisher bis Jahresende befristete Überbrückungshilfe III Plus und die Neustarthilfe für Soloselbst-ständige werden bis Ende März 2022 verlängert.

Bundesverfassungsgericht: Die Steuerzinsen von 6%pa sind zu hoch

Das Bundesverfassungsgericht hat am 18.08.2021 entschieden: Die Zinsen iHv 6% pa iSv §233a AO sind zu hoch.

Ab 12.500 EUR Meldepflicht bei Auslandsüberweisungen (Bundesbank)

Nach dem Außenwirtschaftsgesetz (AWG) in Verbindung mit der Außenwirtschaftsverordnung (AWV) unterliegen Auslandsüberweisungen ab einem Betrag von 12.500 € oder Gegenwert der AWV-Meldepflicht und müssen der Bundesbank gemeldet werden.

Abgabefrist für Steuererklärung 2019 und zinsfreie Karenzzeit werden verlängert (BMF)

Die Frist zur Abgabe der Steuererklärungen 2019 ist von Ende Februar 2021 bis zum 31.08.2021 verlängert worden.

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