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Kostenlose Broschüre zur Künstlersozialversicherung

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat eine Broschüre zur Künstlersozialversicherung herausgegeben.

Folgen von Basel III für den Mittelstand

Als Reaktion auf die 2008 ausgebrochene Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise ist eine strengere Regulierung der Kreditinstitute beschlossen worden.

Richtlinie zur Ausnahme von Kleinstunternehmen von Offenlegungspflicht veröffentlicht

Am 21.03.2012 wurde die Richtlinie 2012/6/EU zur Änderung der Richtlinie 78/660/EWG über den Jahresabschluss von Gesellschaften bestimmter Rechtsformen hinsichtlich Kleinstbetrieben im Amtsblatt der EU veröffentlicht.

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Höchste Zeit für die Vorbereitung auf die E-Bilanz

Seit diesem Jahr ist die E-Bilanz erstmals verpflichtend.Nur für die Jahresabschlüsse 2012 wird die Einreichung in Papierform nicht beanstandet.

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Die Kompetenz des Steuerberaters - Ihr Vorteil

Erfahren Sie anhand einiger Praxisbeispiele, wie Sie die Vorteile steuerlicher Beratung optimal nutzen und durch unsere Beratung nachhaltig profitieren.

Kein Betriebsausgabenabzug für unangemessene Aufwendungen, hier für ein Mobiltelefon (FG)

Auch Zahnarzt braucht für seine Erreichbarkeit kein Luxushandy, ein "normales" Mobiltelefon ist ausreichend.

Bordellbesuche sind steuerlich nicht absetzbar (BFH)

Bordellbesuche sind nicht mit Geschäftsessen vergleichbar - Versteckte Abrechnung aber über falsche Getränkerechnungen möglich.

Steueranmeldungen rechtzeitig abgeben!

Unternehmern, die ihre regelmäßigen Steueranmeldungen nicht rechtzeitig abgeben, droht Ärger.Das betrifft insbesondere: Umsatzsteuer-Voranmeldungen Lohnsteuer-Anmeldung und Kapitalertragsteuer-Anmeldungen.

Ab 2012: Umsatzgrenze von 500.000 € für die Besteuerung nach vereinnahmten Entgelten (Istversteuerung) gilt dauerhaft

Nach § 16 Abs.1 UStG ist die Steuer grundsätzlich nach vereinbarten Entgelten zu berechnen.Nach § 13 Abs.

Behandlung von unentgeltlichen oder verbilligten Mahlzeiten der Arbeitnehmer ab 2012 (BMF)

Ab 2012 wurden die Sachbezugswerte zum Teil geringfügig angehoben.Das BMF hat sich zur Anwendung der neuen Sachbezugswerte wie folgt geäußert: Mahlzeiten, die arbeitstäglich unentgeltlich oder verbilligt an die Arbeitnehmer abgegeben werden, sind mit dem anteiligen amtlichen Sachbezugswert nach der Verordnung über die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung von Zuwendungen des Arbeitgebers als Arbeitsentgelt (Sozialversicherungsentgeltverordnung - SvEV) zu bewerten.

Kosten für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen

In Höhe der erwartenden Kosten für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen ist eine gewinnmindernde Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten zu bilden.

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Großbetrieb - Rückstellung für künftige Betriebsrüfung

Ein Großbetrieb kann eine Rückstellung für anteilige Raum-, Steuerberater- und eigene Personalkosten einer künftigen Betriebsprüfung bilden, auch wenn am Bilanzstichtag keine Prüfungsanordnung vorliegt.

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Aufbewahrungspflicht von Daten aus Registrierkassen, Waagen mit Registrierkassenfunktion, Taxametern und Wegstreckenzählern

Die mittels Registrierkassen, Waagen mit Registrierkassenfunktion, Taxametern und Wegstreckenzählern erfassten Geschäftsvorfälle müssen aufbewahrt werden.

Tätigkeiten in mehreren betrieblichen Einrichtungen des Arbeitgebers (BFH)

Ist ein Arbeitnehmer in mehreren betrieblichen Einrichtungen des Arbeitgebers tätig - z.B. je nach Bedarf als Springer oder der abwechselnd mehrere Filialen aufsuchende Gebietsmanager -, hat er nicht mehr als eine regelmäßige Arbeitsstätte.

Leiharbeitnehmer kann Reisekosten geltend machen (BFH)

EinLeiharbeitnehmer verfügt typischerweise über keine regelmäßige Arbeitsstätte und kann damit Reisekosten geltend machen.

Firmenwagen: Bei Verbot von Privatfahren keine Besteuerung nach der 1%-Regel (BFH)

Verbietet der Arbeitgeber Privatfahrten mit dem Betriebs-Pkw, entfällt die Besteuerung des geldwerten Vorteils nach der 1%-Regel.

Fahrten Wohnung/Arbeitsstätte können nach der tatsächlichen Anzahl der Fahrten durch Einzelbewertung mit 0,002 % ermittelt werden (BMF)

Wird der Firmenwagen nur gelegentlich für Fahrten Wohnung/Arbeitsstätte genutzt, darf der geldwerte Vorteil in offenen Fällen nach der tatsächlichen Anzahl der Fahrten durch Einzelbewertung mit 0,002 % (§ 6 Abs.

Ab 2012: Beschränkung der Gebührenpflicht für verbindliche Auskünfte

Steuerpflichtige können sich bereits im Vorfeld einer Investitionsentscheidung mehr Rechtssicherheit über die damit verbundenen steuerlichen Folgen verschaffen, indem sie beim Finanzamt einen Antrag auf Erteilung einer verbindlichen Auskunft stellen.

Ab 2012: Vereinfachung der elektronischen Rechnungsstellung

Im vergangenen Jahr hat die Bundesregierung auch die elektronische Rechnungsstellung vereinfacht.Durch Gleichstellung von Papier- und elektronischer Rechnung wurden die bisher sehr hohen Anforderungen an elektronisch übermittelte Rechnungen erheblich herabgesetzt und liberalisiert.

Ab 2012: Dauerhafte Fortführung der erhöhten Umsatzgrenze von 500.000 Euro bei der Ist‑Versteuerung

Die für die Berechnung der Umsatzsteuer nach vereinnahmten Entgelten maßgebliche Umsatzgrenze wurde zum 1.

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