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Beseitigung von Hausschwamm ist aussergewöhnliche Belastung?

Nach einem Urteil des FG Niedersachsen können Aufwendungen für die Beseitigung von Hausschwamm bei einer eigengenutzten Immobilie nach § 33 EStG steuerlich geltend gemacht werden.

Verfassungswidrigkeit der Grundbesitzwerte für Zwecke der GrESt?

Beim Erwerb eines Grundstücks bemisst sich die Grunderwerbsteuer grundsätzlich nach dem Wert der Gegenleistung (§ 8 Abs.

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3-Objekt-Grenze und Nachhaltigkeit bei nur einem Vertrag

Kernproblem Werden Grundstücke mit Gewinn veräußert, ist die Frage, ob der Fiskus hierauf ertragsteuerlich zugreifen kann, von erheblicher Bedeutung.

Rückwirkende Verlängerung der Spekulationsfrist bei Grundstücksveräußerungsgeschäften teilweise verfassungswidrig

Die Verlängerung der Spekulationsfrist bei privaten Grundstücksveräußerungsgeschäften ist mit belastenden Folgen einer unechten Rückwirkung verbunden und teilweise verfassungswidrig (§ 23 Abs.

Anschaffung eines Grundstücks bei Besitzübergabe vor vereinbartem Zeitpunkt

Ein bebautes Grundstück ist in dem Zeitpunkt angeschafft, in dem Besitz, Nutzungen, Gefahr und Lasten auf den Käufer übergeben.

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Erhöhung der Grunderwerbsteuer auf 4,5%?

Nach Berichten der Immobilien Zeitung planen die unionsgeführten Bundesländer, die Grunderwerbsteuer von derzeit 3,5 auf 4,5 Prozent zu erhöhen.

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Seeling-Modell - Handlungsbedarf bis Ende 2010

Immobilien, die zu mindestens 10 % unternehmerisch genutzt werden, können komplett dem Unternehmensvermögen zugeordnet werden.

Maklervertrag kommt mit Suchauftrag zustande

Wer sich mit einem Suchauftrag an einen gewerbsmäßigen Makler wendet, macht damit ein Angebot auf Abschluss eines Maklervertrages.

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BGH: Gewerbemieter muss „Verwaltungskosten“ tragen

Der BGH hat seine Rechtsprechung zu der Frage, ob und inwieweit ein Vermieter von Gewerberaum Verwaltungskosten auf die Mieter umlegen kann, fortgeführt.

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Gewerblicher Grundstückshandel bei Wohnungsverkäufen auf Druck einer Bank

Die persönlichen oder finanziellen Beweggründe für die Veräußerung von Immobilien sind für die Zuordnung zum gewerblichen Grundstückshandel oder zur Vermögensverwaltung unerheblich.

Gewerblicher Grundstückshandel - Zwischenschaltung einer GmbH

Nach ständiger Rechtsprechung des BFH wird die Grenze von der privaten Vermögensverwaltung zum Gewerbebetrieb überschritten, wenn nach dem Gesamtbild der Betätigung der Verkauf von Grundbesitz gegenüber der Nutzung (z.

Bundesrat verabschiedet Wachstumsbeschleunigungsgesetz

Der Bundesrat hat das Wachstumsbeschleunigungsgesetz beschlossen.Mit dem Gesetz soll die kriselnde Wirtschaft in Schwung bringen.

Nebenkostenabrechnung an Silvester: Frist verstrichen

Endet die Frist am Jahresende, reicht ein Einwurf der Abrechnung an Silvester nicht aus, berichtet Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale.

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Vermietung: Steuerbefreiung für Strom

Die langfristige Vermietung von Grundstücken ist grundsätzlich von der Umsatzsteuer befreit.Dies gilt auch für Nebenkosten, wie z.

Gewinn bei Einbringung eines Grundstückshandelsbetriebs in GmbH

Die Veräußerung von mehr als 3 Objekten innerhalb von 5 Jahren führt grundsätzlich dazu, dass keine private Vermögensverwaltung mehr vorliegt, sondern bereits ein gewerblicher Grundstückshandel.

2-fache steuerrechtliche Förderung: Neubauten als "Denkmäler"

Im Steuerrecht können erhebliche Umbauarbeiten an einem bestehenden Gebäude zu einem Neubau im bautechnischen Sinne führen.

Namentlicher Eintrag von GbR-Gesellschaftern in das Grundbuch

Der Deutsche Bundestag hat am 18.6.2009 beschlossen, einen neuen § 899a BGB zu schaffen.Die Vorschrift lautet: "Ist eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts im Grundbuch eintragen, so wird in Ansehung des eingetragenen Rechts auch vermutet, dass diejenigen Personen Gesellschafter sind, die nach § 47 Abs.

Verfassungsmäßigkeit der Grundbesitzbewertung?

BFH, Beschluss v.27.5.2009, II R 64/08.Verfassungsrechtlich bleibt abzuwarten, wie die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts - unterstellt, es nimmt Verfassungswidrigkeit an - zum Übergangsrecht aussehen wird.

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Vorsteueraufteilung nach dem Umsatzschlüssel ist unverändert zulässig

Werden Grundstücke sowohl für Zwecke genutzt, die den Vorsteuerabzug zulassen, als auch für solche, die diesen ausschließen, so müssen hierauf entfallende Vorsteuerbeträge aufgeteilt werden.

Nachforderung von Betriebskosten aufgrund nachträglich erhöhter Grundsteuern

Wird in einem Mietvertrag (durch Bezugnahme auf Anlage 3 zu § 27 II. BV) vereinbart, dass zu den Abrechnungsposten innerhalb der Betriebskostenabrechnung auch die Grundsteuer gehören soll, kann der Vermieter im Fall nachträglicher und rückwirkender Erhöhung den daraus resultierenden Erhöhungsbetrag auch dann rückwirkend verlangen, wenn das Mietverhältnis bereits beendet sein sollte.

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