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Ab 2012: EU-Beitreibungsgesetz

Das EU-Beitreibungsgesetz setzt die EU-Beitreibungsrichtlinie in deutsches Recht um und löst das überholte EG-Beitreibungsgesetz ab.

Ab 2012: Änderungen des Bewertungsgesetzes

Die Vorschriften über die gesonderten Feststellungen für Zwecke der Erbschaft- und Schenkungsteuer sowie der Grunderwerbsteuer wurden aus Gründen der Praktikabilität und unter Berücksichtigung der Rechtsprechung weiter präzisiert, insbesondere wurde klar gestellt, dass Beteiligter am Feststellungsverfahren auch der Steuerschuldner der Erbschaft- und Schenkungsteuer nach dem ErbStG bzw.

Ab 2012: Beschränkung der Gebührenpflicht für verbindliche Auskünfte

Steuerpflichtige können sich bereits im Vorfeld einer Investitionsentscheidung mehr Rechtssicherheit über die damit verbundenen steuerlichen Folgen verschaffen, indem sie beim Finanzamt einen Antrag auf Erteilung einer verbindlichen Auskunft stellen.

Ab 2012: Erstattungsüberhänge bei den Sonderausgaben

Die steuerliche Berücksichtigung von erstatteten Basiskranken- und gesetzlichen Pflegeversicherungsbeiträgen oder Kirchensteuern wird ab dem Jahr 2012 vereinfacht.

Ab 2012: Änderung und Neufassung der Regelungen des Lohnsteuerabzugsverfahrens

Das Lohnsteuerabzugsverfahren befindet sich im Umbruch.Es ist derzeit noch durch Papierdokumente geprägt.

Ab 2012: Änderungen des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes

Die für die Verschonung unternehmerischen Vermögens wichtigen Werte der Ausgangslohnsumme, der Anzahl der Beschäftigten und der Summe der innerhalb des maßgebenden Lohnsummenzeitraums gezahlten Löhne und Gehälter sollen gesondert festgestellt werden.

Vorzeitige Anforderung einer Steuererklärung kann ermessenfehlerhaft und damit rechtswidrig sein (FG)

Sachverhalt Das Finanzamt forderte die steuerlichen Berater der Kläger mit Schreiben vom 21.03.2011 auf, die Einkommensteuererklärung für das Jahr 2010 bis zum 30.09.2011 abzugeben, „...weil auf Grund der Höhe der Einkünfte mit erheblichen steuerlichen Auswirkungen zu rechnen...“ sei.

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Sachverhalte, die zu einer (unangekündigten) Umsatzsteuer-Nachschau führen können

Existenzprüfungen bei neugegründeten Unternehmen In Deutschland gibt es immer mehr Unternehmen, die nur auf dem Papier existieren.

Betriebsprüfer darf auf Dokumentenmanagement-Systeme zugreifen (BFH)

Die Einführung von Dokumentenmanagement-Systemen in schreitet voran.Aber darf der Betriebsprüfer diese lesen?

BMF warnt vor betrügerischen E-Mails

Das BMF hat vor betrügerischen E-Mails für sogenannte Änderungsbescheide an die Steuerbehörden gewarnt.

Auskunftsgebühr: Hoher Gegenstandswert rechtfertigt entsprechend hohe Wertgebühr (BFH)

Die Wertgebühr für die Erteilung einer verbindlichen Auskunft ist auch dann verfassungsgemäß, wenn sie aufgrund eines Gegenstandswerts von 30 Mio.

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Körperschaftsteuerguthaben verhindert Löschung einer GmbH

GmbH & Steuern, Teil 1: Ein Gesellschafter-Geschäftsführer, der seine GmbH im Handelsregister löschen lassen möchte, sollte einen Blick in seine Steuerbescheide werfen.

Direkter Zugriff des Betriebsprüfers auf das Dokumentenmanagementsystem (FG)

Hat der Betriebsprüfer auch den direkten Zugriff auf ein Dokumentenmanagementsystem, das von Papier auf die elektronische Form umgestellt wurde?

Bei Betriebsübergang keine Haftung für zuvor entstandene Sozialversicherungsbeiträge

Nach einem überraschenden Urteil haftet bei einem Betriebsübergang der neue Inhaber nicht für Sozialversicherungsbeitragsverpflichtungen seines Vorgängers.

Finanzamt besteuert wieder Erstattungszinsen - Einspruch erheben

Dank desm Jahressteuergesetz 2010 besteuert das Finanzamt wieder die Erstattungszinsen auf die Einkommensteuer.

Das Finanzamt darf während der Wohlverhaltensphase „alte Schulden“ eintreiben

Das Finanzgericht Berlin-Brandenburg hat entschieden, dass auch Schuldner, die sich in der sogenannten Wohlverhaltensphase befinden, mit der Vollstreckung von Steuerforderungen aus der Zeit vor Eröffnung ihres Insolvenzverfahrens rechnen müssen.

Liechtensteiner Steuer-CD: Angekaufte Daten dürfen im Strafverfahren verwertet werden (BVerfG)

Der Anfangsverdacht, der für eine Wohnungsdurchsuchung erforderlich ist, darf sich aus den einer angekauften Steuersünder-CD ergeben.

Einkommensteuererklärung via Elster: Eingabefehler nicht stets grobes Verschulden (FG)

Das FG Rheinland-Pfalz hat zu der Frage Stellung genommen, ob die Änderung eines Steuerbescheids, der aufgrund einer unvollständigen Eingabe des Steuerpflichtigen im elektronischen Elster-Verfahren ergangen war, vom Finanzamt mit der Begründung abgelehnt werden kann, dass der Steuerpflichtige grob fahrlässig gehandelt habe.

Aufrechnung im Insolvenzverfahren - Änderung der Rechtsprechung (BFH)

Das Finanzamt kann eine vorinsolvenzliche Steuerforderung nicht gegen einen aus der Honorarzahlung an einen vorläufigen Insolvenzverwalter resultierenden Vorsteuervergütungsanspruch des Insolvenzschuldners aufrechnen.

Bei Großbetrieben ist die Bildung einer Rückstellung für die Kosten einer zukünftigen Betriebsprüfung auch dann schon zulässig, wenn eine Prüfungsanordnung noch nicht erteilt wurde

Hintergrund: Im Jahresabschluss einer als Großbetrieb eingestuften GmbH wurde für das Wirtschaftsjahr 2005/2006 eine Rückstellung für die Kosten einer zu erwartenden Betriebsprüfung.

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