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Betriebsveranstaltungen - Nur Speisen, Getränke und Darbietungen fließen in die Berechnung der 110-Euro-Grenze ein (BFH)

Hintergrund Zuwendungen des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer bei üblichen Betriebsveranstaltungen werden als Leistungen im ganz überwiegenden eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers nicht besteuert, wenn die in den Lohnsteuer-Richtlinien aufgenommene Freigrenze von 110 € je Arbeitnehmer und Veranstaltung eingehalten wird.

Umsatzsteuer: Abgabe von Speisen und Getränken (BMF)

Das BMF hat das lang erwartete Schreiben zur Anwendung des zutreffenden Umsatzsteuersatzes bei der Abgabe von Speisen und Getränken veröffentlicht.

Bundestag reduziert Ordnungsgeld bei Offenlegungsverstößen

Kleinst- und kleine Gesellschaften können rückwirkend für Geschäftsjahre, die nach dem 30.Dezember 2012 beginnen, mit geringeren Ordnungsgeldern bei Verstößen gegen Offenlegungspflichten rechnen.

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Kein Betriebsausgabenabzug im Zusammenhang mit einem Golfturnier (FG)

Ein Unternehmen, das anlässlich einer Benefizveranstaltung ein Golfturnier mit anschließender Abendveranstaltung ausrichtet, kann die entsprechenden Aufwendungen (Platzmiete für den Golfplatz, Kosten der Bewirtung während des Golfturniers und der Abendveranstaltung) nicht als Betriebsausgaben abziehen.

Bei der Rechnungsstellung zwischen Stornierung und Gutschrift unterscheiden (BGBl)

Das neue Amtshilferichtlinieumsetzungsgesetz bringt u.a.ab dem 30.06.2013 neue Formvorschriften zur Rechnungsstellung.

Auch Personengesellschaft kann umsatzsteuerliche Organgesellschaft sein (FG)

Nach einem Urteil des Finanzgerichts München können nicht nur juristische Personen (GmbH, AG, UG, Ltd.) eine umsatzsteuerliche Organgesellschaft sein, sondern auch Personengesellschaften (GbR, oHG, KG).

Internethandelsplattformen (eBay, Amazon und Co.) müssen Finanzamt über Nutzer informieren (BFH)

Die Antwort auf ein Sammelauskunftsersuchen der Steuerfahndung kann nicht mit der Begründung verweigert werden, die Geheimhaltung der Daten sei privatrechtlich vereinbart worden.

Bei Lastschriftverfahren Gläubiger-Identifikationsnummer beantragen

Im Zuge der Umstellung per 01.01.2014 auf das neue SEPA-Lastschriftverfahren ist, sofern noch nicht erfolgt, bei der Bundesbank die Gläubiger-Identifikationsnummer zu beantragen.

Aufbewahrung digitaler Unterlagen bei Bargeschäften - Übergangsregelung bis zum 31.12.2016 (BMF)

Im Einvernehmen mit den obersten Finanzbehörden der Länder gilt zur Aufbewahrung der mittels Registrierkassen, Waagen mit Registrierkassenfunktion, Taxametern und Wegstreckenzählern (im Folgenden: Geräte) erfassten Geschäftsvorfälle Folgendes: Seit dem 01.01.2002 sind Unterlagen i.

Keine Hinweispflicht des Steuerberaters zur Insolvenzreife (BGH)

Leisätze Das steuerberatende Dauermandat von einer GmbH begründet bei üblichem Zuschnitt keine Pflicht, die Mandantin bei einer Unterdeckung in der Handelsbilanz auf die Pflicht ihres Geschäftsführers hinzuweisen, eine Überprüfung in Auftrag zu geben oder selbst vorzunehmen, ob Insolvenzreife besteht.

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Bewirtungskosten - Abzugsfähigkeit, Nachweis, Vorsteuerabzug, Arbeitnehmer usw.

Geschäftliche Bewirtungskosten nur zu 70% abziehbar Geschäftliche Bewirtungskosten dürfen nur zu 70 % als Betriebsausgaben abgezogen werden.

Keine Teilwertabschreibung wegen Unverzinslichkeit einer Forderung (BFH)

Die auf der Unverzinslichkeit einer im Anlagevermögen gehaltenen Forderung (hier: Darlehensforderung gegen eine Tochtergesellschaft) beruhende Teilwertminderung ist keine voraussichtlich dauernde Wertminderung und rechtfertigt deshalb keine Teilwertabschreibung.

Erleichterungen im Bilanzrecht für Kleinstunternehmen treten in Kraft (BMJ)

Zur Verkündung des Gesetzes zu Erleichterungen für Kleinstkapitalgesellschaften bei der Rechnungslegung (Kleinstkapitalgesellschaften-Bilanzrechtsänderungsgesetz - MicroBilG) im Bundesgesetzblatt erklärt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: Ab heute werden kleine Unternehmen weitere Erleichterungen im Bereich der Rechnungslegung nutzen können.

Was ändert sich im Steuerrecht zum 1. Januar 2013? (BMF)

Die elektronische Lohnsteuerkarte kommt Ab dem 1.Januar 2013 ersetzt das neue so genannte ELStAM-Verfahren grundsätzlich die alte Lohnsteuerkarte aus Papier.

Lohnsteuerliche Behandlung von unentgeltlichen oder verbilligten Mahlzeiten der Arbeitnehmer ab Kalenderjahr 2013 (BMF)

Mahlzeiten, die arbeitstäglich unentgeltlich oder verbilligt an die Arbeitnehmer abgegeben werden, sind mit dem anteiligen amtlichen Sachbezugswert nach der Verordnung über die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung von Zuwendungen des Arbeitgebers als Arbeitsentgelt (Sozialversicherungsentgeltverordnung - SvEV) zu bewerten.

Nachweis der Kfz-Nutzung wird entschärft (BMF)

Kernaussage Die private Nutzung betrieblicher Kfz durch den Unternehmer unterliegt der Ertrags- sowie der Umsatzbesteuerung.

Neues zum Sponsoring (BMF)

Kernaussage Sponsoringverträge bergen erhebliche steuerliche Risiken.Sofern der Sponsor für die gewährte Zuwendung eine unmittelbar hiermit zusammenhängende Gegenleistung erhält, ist die Umsatzsteuer zu beachten.

Umsatzsteuer - Zur Rückwirkung einer Rechnungsberichtigung (BFH)

Nach Ansicht des BFH ist es ernstlich zweifelhaft, ob der Vorsteuerabzug aus einer zunächst fehlerhaften Rechnung auch dann versagt werden kann, wenn diese Rechnung später berichtigt wird, sofern das zunächst erteilte Dokument die Mindestanforderungen an eine Rechnung erfüllt und daher Angaben zum Rechnungsaussteller, zum Leistungsempfänger, zur Leistungsbeschreibung, zum Entgelt und zur gesondert ausgewiesenen Umsatzsteuer enthält.

E-Bilanz - Informationsbroschüre (BMF)

Auch wenn die E-Bilanz erst für das Wirtschaftsjahr 2013 verpflichtend ist, sollten alle buchführungspflichtigen Mandanten jetzt mit den notwendigen Vorbereitungen beginnen.

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