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Gehaltsverzicht als im Wege einer verdeckten Einlage zugeflossener Arbeitslohn (BFH)

Leitsätze Für die Frage, ob ein Gehaltsverzicht zu einem Zufluss von Arbeitslohn führt, kommt es maßgeblich darauf an, wann der Verzicht erklärt wurde.

Zuschätzung im Rahmen der Außenprüfung eines Imbissbetriebs (FG)

Mit Urteil vom 23.02.2016 hat der 2.Senat des Finanzgerichts Hamburg entschieden, dass die im Zeitpunkt einer Außenprüfung festgestellten Umsätze auch den zurückliegenden Prüfungsjahren im Rahmen einer Schätzung der Besteuerungsgrundlagen zugrunde gelegt werden könnten, sofern sich die wirtschaftlichen Verhältnisse zwischenzeitlich nicht wesentlich geändert hätten.

Zu den Anforderungen an zum Vorsteuerabzug berechtigende Rechnungen (BFH)

Die beiden Umsatzsteuersenate des Bundesfinanzhofs (BFH) haben mit zwei am selben Tag getroffenen Vorabentscheidungsersuchen den Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) um die Klärung der Anforderungen gebeten, die im Umsatzsteuerrecht an eine ordnungsgemäße Rechnung zu stellen sind, damit der Leistungsempfänger zum Vorsteuerabzug berechtigt ist.

Umsatzsteuer: Erleichterung für Gebrauchtwarenhändler (FG)

Von Gebrauchtwarenhändlern wird keine Umsatzsteuer erhoben, wenn der Differenzbetrag zwischen Verkaufs- und Einkaufspreisen im Jahr nicht über der Kleinunternehmergrenze von 17.500 Euro liegt.

Bundesregierung geht gegen Steuerbetrug an elektronischen Registrierkassen vor

Elektronische Registrierkassen müssen künftig über eine zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung verfügen.

Der Bürokratie Zügel anlegen: Zweites Bürokratieentlastungsgesetz

Der Gesetzgeber versucht auf die (Bürokratie-)Bremse zu treten.Doch welche Bürokratie belastet Steuerpflichtige und ihre Berater unnötig?

Der VW-Skandal und die Steuern

Steuerberechnung Die CO2-Werte dienen in Deutschland zur Berechnung der Kfz-Steuer.Dabei gibt es eine Freigrenze von 95 Gramm.

Die Neuorganisation und neue Steuernummern der Finanzämter für Körperschaften zum 01.01.2016 (Senatsverwaltung für Finanzen)

Das Wesentliche: die Änderung der regionalen Zuständigkeiten die Besteuerung konzernzugehöriger Steuerpflichtiger – soweit sie in einem Berliner Finanzamt für Körperschaften geführt werden – zentralisiert in jeweils einem Berliner Finanzamt für Körperschaften die Einführung von Branchenschwerpunkten für Berliner Konzerne die Aufhebung der bisher im Finanzamt für Körperschaften IV zentralisierten Besteuerung der Fälle der Rechtsform Kapitalgesellschaften & Co. KG sowie Kapitalgesellschaften, an denen eine atypische stille Beteiligung besteht und die Verteilung dieser Fälle – vorbehaltlich einer zentralen Zuständigkeit – nach regionaler Zuständigkeit Was ändert sich für die Unternehmen bzw.

Übertragung einer § 6b-Rücklage auf ein Grundstück einer Betriebsstätte im EU-Ausland möglich (FG)

Interessante Gestaltungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit Grundstücken innerhalb der EU ergeben sich in Folge der Rechtsprechung des FG München zu § 6b EStG (Revision eingelegt).

Lohnsteuerliche Behandlung von unentgeltlichen oder verbilligten Mahlzeiten der Arbeitnehmer ab Kalenderjahr 2016 (BMF)

Mahlzeiten, die unentgeltlich oder verbilligt an die Arbeitnehmer abgegeben werden, sind mit dem anteiligen amtlichen Sachbezugswert nach der Sachbezugsverordnung gemäß Schreiben vom 09.12.2015 des Bundesfinanzministeriums (BMF) zu bewerten.

Keine Anpassung an das derzeit niedrige Zinsniveau - Es bleibt bei der Verzinsung von monatlich 0,5% (BMF)

Mit Allgemeinverfügung wegen Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Höhe des Zinssatzes nach § 238 Absatz 1 Satz 1 AO in Höhe von monatlich 0,5% und den dazu eingelegten Einsprüchen und gestellten Änderungsanträgen hat die Finanzverwaltung Stellung genommen.

Pauschbeträge für Sachentnahmen (Eigenverbrauch) 2016 (BMF)

Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat mit Schreiben vom 16.12.20015 die für das Jahr 2016 geltenden Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben (Sachentnahmen) bekanntgegeben.

Steuerliche Behandlung von Reisekosten und Reisekostenvergütungen bei betrieblich und beruflich veranlassten Auslandsreisen ab 01.01.2016 (BMF)

Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat die Pauschbeträge ab dem 01.01.2016 für Verpflegungsmehraufwendungen und Übernachtungskosten für beruflich und betrieblich veranlasste Auslandsdienstreisen bekannt gemacht.

Neue "Düsseldorfer Tabelle" ab 01.01.2016 (OLG)

Zum 01.01.2016 wird die "Düsseldorfer Tabelle" geändert.Die neue Fassung ist auf der Internetseite des Oberlandesgerichts Düsseldorf veröffentlicht.

Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoBD) - Festschreibung von Buchungssätzen

Die GoBD wurden durch das BMF-Schreiben vom 14.11.2014 veröffentlicht.Die neuen Regelungen der GoBD führen dazu, dass eine Überprüfung und gegebenenfalls Anpassung der Buchführungsprozesse, der digitalen Aufbewahrung und der Protokollierung – insbesondere an Schnittstellen – erforderlich ist.

Erhöhung des Umsatzsteuersatzes für Saunanutzung in Hotelbetrieben

Nach den unterschiedlichen Steuersätzen für Unterkunft und Verpflegung wurde nun auch der Saunabesuch umsatzsteuerlich verkompliziert: Bisher wurde der Saunabesuch ermäßigt mit 7 % besteuert.

Steuersparmodell „Pkw-Leasing und privatem Kauf bei Laufzeitende“ gekippt (BFH)

Das beliebte Steuersparmodell den mit hoher monatlicher Rate bzw.hoher Anzahlung geleasten Pkw bei Vertragsende günstig, weil weit unter Verkehrswert, privat selbst zu kaufen, hat der BFH beendet.

Betriebsprüfung bei Gastronomen bzw. Bargeldgeschäften: Zeitreihenvergleich in weiten Zügen als Schätzungsmethode verworfen (BFH)

Das oberste deutsche Finanzgericht (BFH) hat den Zeitreihenvergleich in weiten Zügen als Schätzungsmethode verworfen! Mit Hilfe eines Zeitreihenvergleichs schätzen Betriebsprüfer gern Umsätze hinzu.

Fremdsprachige Auswertungen in DATEV

Für das Rechnungswesen, den Jahresabschluss, die Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie die Steuerberechnung und -erklärung stehen mehrsprachige Auswertungen bereit.

Zur Bagatellgrenze für die Nichtanwendung der Abfärbewirkung von geringfügigen gewerblichen Einkünften (BFH)

Der VIII. Senat des BFH hat entschieden, dass die Einkünfte einer GbR, die hauptsächlich Einkünfte aus selbständiger Arbeit erzielt und daneben in geringem Umfang eine gewerbliche Tätigkeit ausübt, dann nicht insgesamt zu gewerblichen Einkünften umqualifiziert werden (sog.

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